LP – Sanddorn – Wunderwaffe aus dem Himalaya

Sanddorn - Wunderwaffe aus dem Himalaya

Mit natürlichen Anitoxidantien schützen wir unseren Körper vor oxidativem Stress und dadurch vor Schäden an Zellen und Zellstruktur – und tragen damit zielgerichtet zu unserem Wohlbefinden bei.

Hierzulande sind verschiedene Antioxidantien, wie das beliebte Traubenkernextrakt, weit verbreitet. Doch es lohnt sich, über den Tellerrand zu schauen, denn in den Weiten der Welt versteckt sich so mancher Schatz. Einer davon, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen, ist Sanddorn…

MN - Zweig mit Sanddornbeeren
So sehen die typischen orange-gelben Sanddornbeeren aus.

Was genau ist Sanddorn?

Sanddorn ist ein Strauchgewächs, das kleine orangefarbene Beeren, die botanisch den Nüssen zuzuordnen sind, trägt und mittlerweile in einigen Regionen der Welt zu finden ist. Die gängigsten Verwendungszwecke dieser Früchte sind vor allem verschiedene Delikatessen oder Tees. In Tibet und China, von wo die Pflanze ursprünglich stammt, wird Sanddorn schon vor Jahrhunderten in Schriften erwähnt.

Häufig wird es dort in Zentralasien als Heilmittel bei Husten, Verdauungs- und Hautproblemen, Wunden, Verbrennungen und in einigen Fällen sogar bei Depressionen eingesetzt.

Warum Sanddorn gerade in Zentralasien und insbesondere auf den Hochebenen des Himalaya so gut gedeiht, ist schnell erklärt. Die Sträucher können auch auf sehr kargem Boden wachsen, wo keine andere Pflanze überlebensfähig ist – und profitieren sogar davon. Die reine Luft und die salz- und säurehaltigen Böden des Gebirges machen die Planze besonders widerstandsfähig und verleihen den Beeren einzigartige Eigenschaften!

Über 190 bioaktive Nährstoffe trägt jede einzelne Beere in sich (dazu gleich mehr).

Wenn sie erntereif sind, werden die Beeren äußerst weich und sind nur schwer von dem Strauch zu lösen, weshalb sie oft per Hand geerntet und dann mühsam aus den unzugänglichen Gebieten mit Eseln abtransportiert werden müssen.

Der tibetische Sanddorn hat die mit Abstand höchste Konzentration an gesundheitlich fördernden Vitaminen, ätherischen Ölen und Antioxidantien. Die Beeren wachsen dort in einer der saubersten Umgebungen unseres Planeten, fernab von Industrieparks und Großfarmen.

MN - Prall behangener Sanddornstrauch
Ein Sanddornstrauch mit erntereifen Früchten.

Was steckt in den Beeren?

Die goldenen Sanddornfrüchte weisen einen hohen Gehalt an Omega 3, 6, 7 und 9 sowie Vitaminen und Antioxidantien auf. Die antioxidative Wirkung ist bei Sanddorn enorm hoch: Im direkten Vergleich mit Traubenkernextrakt, einem der weltweit verbreitetsten Antioxidantien, ist die antioxidative Wirkung von Sanddornextrakt circa 8-mal stärker.

Antioxidantien schützen unsere Zellen vor oxidativem Stress, der in zu hohem Maße schädlich sein kann, und können so nahezu jeden Prozess im Körper positiv beeinflussen.

Außerdem zeigt eine klinische Studie, die 2019 im Magazin “Clinical Interventions in Aging” veröffentlicht wurde, dass Sanddornextrakt drei Arten von Stammzellen stimulieren kann. Dadurch werden sowohl die präventive als auch die regenerative Gesundheit maßgeblich unterstützt.

Ebenso entscheidend für unser allgemeines Wohlbefinden wie eine gesunde, antioxidatienreiche Ernährung und gegebenenfalls die Zufuhr von natürlichen Hilfsstoffen ist ein Wandel zu einem insgesamt gesünderen Lebensstil. Mehr Informationen zum Thema Lebensstil und wie der menschliche Alterungsprozess abläuft, gibt es in weiteren Blogartikeln von uns.

Erfahren Sie mehr über unsere Sanddornprodukte
TibexZELLenz und TibOmegia

Neben der Einnahme von natürlichen Antioxidantien gibt es noch zahlreiche weitere Dinge, die wir tun können, um den Alterungsprozess der Zellen und des gesamten Körpers zu verlangsamen. Dies sind unsere Empfehlungen:

1 - Mobilitäts- und Flexibilitätstraining

Gerade im voranschreitenden Alter verlieren die meisten Menschen an Beweglichkeit und es treten verschiedenen Probleme auf. Deswegen ist es wichtig, dass Muskeln und Gelenke aktiv, flexibel und mobil bleiben. Bestimmte Übungen können z.B. dabei helfen Schmerzen in Muskeln und Gelenken vorzubeugen und zu beheben und es kann Bewegungseinschränkungen vorgebeugt werden.

Wir zeigen Ihnen im Folgenden eine Übung für den Nacken. Gerade bei Schreibtischarbeit kann dieser verspannt sein und schmerzen.

2 - Meditation & Yoga

Stress und ein unausgeglichener Lebensstil wirken sich negativ auf unseren Alterungsprozess aus. Meditation und Yoga sind da tolle Gegenspieler. Nicht zu vergessen ist, dass man sich beim Yoga zusätzlich zum Entspannen auch noch körperlich betätigt. Auf unserem Instagram Kanal, in unserem E-Book oder in unserem Buch „Alter ist nur eine Zahl“, das wir in Kürze veröffentlichen werden, erfahren Sie mehr darüber und auch wie die einzelnen Übungen funktionieren.

3 - Tanzen und eine neue Sprache lernen

Wie das beides zusammenpasst? Es geht um Gedächtnistraining. Gerade im Alter vergessen wir häufig immer mehr. Tanzen ist da eine richtige Wunderwaffe. Beim Tanzen werden mehrere Hirnleistungen gleichzeitig angeregt. Die Kombination aus Denken, Sehen, Hören und Bewegen erfordert die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften.

Auch das Lernen einer neuen Sprache ist ein super Training fürs Gehirn, da so neue Denkweisen trainiert werden können.

4 - Sonne vermeiden

UV-A-Strahlung ist ein großer Faktor für oxidativen Stress und zudem noch sehr schädlich für unsere Haut. Fast 80 % der optischen Hautalterung werden durch die Sonne verursacht. Deswegen ist sehr sinnvoll, im Sommer eine Kopfbedeckung zu tragen, sich im Schatten aufzuhalten und sich vor allem ordentlich einzucremen.

5 - Die richtigen Ergänzungsmittel

Eine ausgewogene Ernährung ist essentiell für einen gesunden Lebensstil. Mehr Informationen dazu gibt es bald in unserem neuen Buch „Alter ist nur eine Zahl“. Wir werfen jetzt einen Blick auf diese 3 Stoffe, da sie, ebenso wie die oben erwähnten Antioxidantien, den Alterungsprozess maßgeblich beeinflussen.

Hyaluronsäure: Der Begriff „Hyaluronsäure“ fällt im Zusammenhang mit Anti-Aging häufig. Durch ihre Eigenschaften wie Schmieren, Dämpfen und Filtern erhöht die Säure die Viskosität der Gelenkflüssigkeit. In der Haut sorgt Hyaluronsäure für Elastizität und Straffheit des Bindegewebes.

Kollagen: Schon ab dem 25. Lebensjahr nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Deswegen sollte man mit einer kollagenreichen Ernährung entgegensteuern. Eine kollagenarme Ernährung kann auf Dauer negative Folgen haben, da Kollagen das essentielle Strukturprotein unserer Haare, Haut und Nägel ist.

Omega-3-Fettsäuren: Omega 3 Fettsäuren unterstützen zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System, die Kommunikation der Zellen und Organe sowie die Gehirnentwicklung bei Babys. Vor allem aber wirken Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend auf unseren Körper – und gerade diese Eigenschaft macht sie so unentbehrlich. Nicht ohne Grund gehören die Fettsäuren zu den beliebtesten Nahrungsgergänzungsmitteln.

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