GK – Gesundheitskompass: Herz-Kreislauf-System

Gesundheitskompass: Herz-Kreislauf-System

Das menschliche Herz-Kreislauf-System -
alle Informationen von A-Z!

Eine Herzensangelegenheit!

Mit dem MOUNT NATURAL Gesundheitskompass: Herz-Kreislauf-System zeigen wir Ihnen, wie unser wichtigster Muskel für Schwung in unseren Körpern sorgt. Begleiten Sie uns auf einem Streifzug durch das Herz-Kreislauf-System und Sie erhalten:

  • Aufklärung: Erfahren Sie, welche Faktoren Ihr Herz-Kreislauf-System erheblich schwächen
  • Praktische Tipps: Lernen Sie, wie Sie Ihr Kreislaufsystem stärken und dadurch Ihre Lebensqualität verbessern
  • Gratis Lesestoff: Erhalten Sie gleich 3 kostenlose E-Books! Saisonkalender, Herz-Kreislauf-Kochbuch sowie einen Workout-Plan
  • Science Made Simple: Wissenschaftliche Zusammenhänge für alle Wissbegierigen einfach und verständlich erklärt

Eine Herzensangelegenheit!

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Inhalte

Tipps für ein gesundes Herz 

Funktionsweise des Blutkreislaufs

Aufgaben des Kreislaufsystems

Kardiovaskuläre Erkrankungen 

Häufige Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen in Deutschland zu der häufigsten Todesursache. Jeder sechste bis siebte Krankenhausaufenthalt steht in direktem Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen. Bei Sterbefällen können ca. 4 von 10 Todesfällen auf vorherige Störungen des Herz-Kreislaufs zurückgeführt werden. In erster Linie sind ältere Menschen von ihnen betroffen, jedoch nimmt die Zahl der erkrankten unter 50 Jahren stetig zu. Eine bedenkliche Entwicklung, die unterschiedliche Ursachen haben kann. Wir geben Ihnen folgend einen Überblick über die häufigsten Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Falsche Ernährung

Die Ernährung in den westlichen Industrieländern ist häufig geprägt von vielen Kalorien und Fett. Dies ist ein entscheidender Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Denn wenn sich Cholesterin in unseren Blutgefäßen ablagert, werden die Arterien eingeengt, was wiederum zu einer Behinderung des Blutflusses im Körper führt. Dies kann Sauerstoffmangel hervorrufen oder zur Bildung von Blutgerinnseln führen.

Bluthochdruck

Blutdruck Herz-Kreislauf-System

Der Blutdruck beschreibt den Druck im Blutgefäßsystem, der für den Blutfluss sorgt. Das Blut wird mit einem gewissen Druck aus dem Herzen zu den Organen und auch den kleinsten Kapillargefäßen gepumpt.

Bluthochdruck (auch Hypertonie genannt) gehört in Deutschland schon fast zu den „Volkskrankheiten“. Knapp ein Viertel der Bevölkerung hat einen erhöhten Blutdruck. Eine Hypertonie liegt vor, wenn der Blutdruckwert in Ruhe mehrmals über 140/90 mmHg liegt. Die meisten Betroffenen bemerken dies zunächst nicht einmal und haben keinerlei Beschwerden.

Wer aber dauerhaft mit einem zu hohen Blutdruck lebt, erhöht das Risiko für Schäden an lebensnotwendigen Organen wie Herz, Nieren, Gehirn und Augen. Denn wenn das Herz ständig unter Hochdruck arbeitet, kann es auf lange Sicht entkräften. Um den Blutdruck dauerhaft zu senken, ist eine Umgestaltung des Lebensstils nötig. Auch Medikamente werden häufig zur Blutdrucksenkung verordnet.

Rauchen

Bei den Folgeschäden des Rauchens denken die meisten zunächst an die Lunge. Das stimmt! Doch auch das Herz wird stark belastet, denn die Glimmstengel sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße verengen und somit die Gefahr für Thrombosen steigt. Schon während des Rauchens machen sich die schädigenden Wirkungen bemerkbar:

  • die Gefäße verengen sich
  • der Blutdruck steigt
  • die Herzfrequenz wird erhöht

Doch nicht nur die normalen Zigaretten können großen Schaden im Körper anrichten. Auch der Tabak in E-Zigaretten und Wasserpfeifen (Shishas) belastet mit seinen chemischen Stoffen das Herz und die Gefäße.

Rauchen Herz-Kreislauf-System

Stress

Stress schwaches Immunsystem
Lang andauernder Stress kann das Herz-Kreislauf-System in seiner Funktion beeinträchtigen. Es wird vermehrt das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Die Zusammensetzung des Blutes kann sich dahingehend verändern, dass es eine erhöhte Neigung zu Blutgerinnseln aufweist. Akuter, emotionaler Stress stellt bei Frauen den häufigsten Infarktauslöser dar, bei Männern steht er an zweithäufigster Stelle.

Bewegungsmangel

Ein fortlaufender Mangel an Bewegung birgt gleich mehrere Risikofaktoren. Er wirkt sich belastend auf den Blutdruck, das Körpergewicht, Cholesterin und Stress aus. Häufig ist dies auch eine Folge unserer modernen Lebensweise: es wird viel Zeit drinnen verbracht und dabei werden passiv diverse Medien konsumiert.
Bewegungsmangel schwaches Immunsystem

Übergewicht

Uebergewicht Herz-Kreislauf-System

Übergewicht wirkt sich negativ auf viele Areale des Körpers aus. Besonders in starker Form (ab einem BMI 30, Adipositas) nimmt die Belastung für das Herz stark zu. Zu den typischen Folgekrankheiten von Übergewicht (insbesondere bei abdominalem Körperfett an der Bauchregion) zählen Diabetes, Bluthochdruck und Störungen des Fettstoffwechsels (Cholesterinwerte). Auch das Risiko für degenerative Gefäßerkrankungen, wie die koronare Herzkrankheit, steigt.

Hoher Cholesterin-Spiegel

Cholesterin ist ein essentielles Fett und Bestandteil aller Gewebe in unseren Körpern. Zum einen ist es ein wichtiger Zellwand-Baustein und zum anderen wird es zur Hormonbildung benötigt. Etwa 1/3 bekommt der Körper über die Nahrung zugeführt, 2/3 stellt er selbst in Zellen und Leber her. Um in die verschiedenen Organe zu gelangen, wird ein Transporter benötigt. Diese Aufgabe übernehmen die Lipoproteine HDL (High Density Lipoprotein) und LDL (Low Density Lipoprotein), beide sind Eiweißbausteine.

LDL transportiert das Cholesterin zu den Organen, wo es von den Zellen absorbiert wird. Wurde zu viel LDL transportiert und die Organe können kein zusätzliches LDL mehr aufnehmen, so wird der Rest einfach ins Blut „gekippt“. Dabei besteht die Gefahr, dass es sich an den Gefäßwänden absetzt. Diese Ablagerungen werden als Plaques bezeichnet. Bei zunehmender Ablagerung an den Gefäßwänden, werden diese immer enger und somit undurchlässiger.

Das HDL stellt den Kontrahenten zum LDL dar. Seine Aufgabe besteht darin, hinter dem LDL aufzuräumen. Es sammelt dabei das überschüssige Cholesterin im Blut und in den Zellen ein und transportiert es zur Leber zurück. Es kann sogar das an den Gefäßwänden haftende Cholesterin lösen und die Gefäße damit wieder durchlässiger machen.

Daher ist HDL ein wichtiger Stoff zur Prävention von Arteriosklerose. Denn die Ablagerungen an den Gefäßwänden sind die Hauptursache für Erkrankungen wie Schlaganfälle und Herzinfarkte. Ein erhöhter LDL-Cholesterinwert ist demnach ein ernst zu nehmender Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit.

Cholesterin Herz-Kreislauf-System

Erbliche Veranlagung

Erbliche Veranlagung Herz-Kreislauf-System

Das genetische Risiko stellt den höchsten Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung dar. Diese familiäre Veranlagung wird auch als genetische Prädisposition bezeichnet und beschreibt eine Empfänglichkeit für eine bestimmte Krankheit.

Knapp 40 % des Risikos an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erkranken, ist erblich bedingt. Dafür ist in hohem Maße die DNA eines Menschen verantwortlich.

Die gute Nachricht ist, dass man der genetischen Veranlagung zu einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems nicht hilflos ausgeliefert ist. Wer sich strikt an Ernährungsempfehlungen hält und einen gesunden Lebensstil pflegt, kann die erhöhte Gefahr einer Erkrankung kompensieren.

 

Ihr Herz in Ihrer Hand - Tipps für ein gesundes Herz

Viele der Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen können Sie selbst beeinflussen. Dazu zählt vor allem ein gesunder Lebensstil. Reicht dieser nicht mehr aus, gibt es eine Vielfalt an Therapien in Form von Medikamenten und operativen Eingriffen, auf die wir hier aber nicht weiter eingehen werden.

Wir stellen Ihnen nun die bewährten Maßnahmen vor, mit denen Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und bestehende Erkrankungen lindern können.

Zu den wesentlichen Maßnahmen zur Vorbeugung gehören eine gesunde Lebensweise sowie regelmäßige Check-ups für ältere Menschen. Verständlicherweise können jahrelang eingespielte Verhaltensmuster nicht von heute auf morgen verändert werden.

Fangen Sie langsam an Stück für Stück gesündere Maßnahmen in Ihren Alltag zu integrieren. Stecken Sie sich zunächst kleine Ziele und versuchen diese zu erreichen.

Die richtige Ernährung

Gesunde Ernaehrung Herz-Kreislauf-System

Etwa die Hälfte der Sterbefälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist auf ungesunde Ernährung zurückzuführen. Damit bildet die Ernährung den wichtigsten, von außen beeinflussbaren Risikofaktor. Unsere Ernährung ist meist von zu vielen Kohlenhydraten, gesättigten Fetten und von zu wenig komplexen Kohlenhydraten geprägt.

Die langfristige Ernährungsumstellung ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, bzw. zu lindern. Es muss dabei nicht immer professioneller Beistand in Form von Ernährungsberatung sein.

Mit saisonalen und frischen Produkten legen Sie bereits einen essentiellen Grundstein für Ihre Gesundheit. Verzichten Sie dann auch noch auf Fertigprodukte und verinnerlichen folgende Tipps, sind Sie auf der sicheren Seite. Durch die Vermeidung bestimmter Risikofaktoren können Sie das wichtigste Organ in Ihrem Körper schützen und das Risiko einer Erkrankung senken. Essen Sie also herzbewusst!

Herzkrankheiten können oft verhindert werden, wenn Menschen ihre Ernährung verbessern...

Ihre Ernährung sollte reich an frischem Obst und Gemüse sowie Getreidevollkornprodukten sein. Insgesamt 5 Portionen Obst und/oder Gemüse (gegart oder roh) versorgen Ihren Körper mit Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Sie sind dabei reich an Ballaststoffen und kalorienarm. Als tollen Nebeneffekt, wirken sie sich auch noch positiv auf die Verdauung aus.

Hülsenfrüchte, Nüsse und gesättigte Fettsäuren sollten sich auch auf Ihrem Speiseplan wiederfinden. Sie sind ebenfalls reich an Vitaminen und Mineralstoffen und liefern ballaststoffreiche Kohlenhydrate. Sie sorgen zudem für ein langes Sättigungsgefühl und unterdrücken Heißhungerattacken. Diese wirken kardioprotektiv, sie schützen also unser Herz. Empfehlenswerte Snacks in Form von Nüssen sind Mandeln, Walnüsse, Pistazien und Erdnüsse.

Greifen Sie bevorzugt zu komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Diese senken den Cholesterinspiegel, auch das „schlechte“ LDL-Cholesterin. Und nun noch eine gute Nachricht für alle Naschkatzen: mit dem Verzehr von einem Stück dunkler Schokolade am Tag senken Sie das Risiko für Herzerkrankungen! Der Kakao enthält Flavonoide, welche einen positiven Effekt auf den Blutdruck und die Elastizität der Blutgefäße haben. Doch Achtung, sie erhöhen diesen Effekt nicht, mit einer erhöhten Menge an Schokolade!

Saisonkalender für Obst und Gemüse

Knackiges Obst im Sommer - Lagergemüse im Winter

Entdecken Sie jeden Monat auf´s Neue, welche Obst- und Gemüsesorten gerade Saison haben. Sie bekommen, auf einer Seite pro Monat:

  • Tipps, welche Obstsorten Sie kaufen sollten, um den regionalen Handel zu unterstützen
  • Inspirationen, wie Sie mit diesem Obst die leckersten Rezepte zubereiten
  • Und vor allem: Nützliche Hinweise, wie Sie Ihre Ernährung mit unseren Produkten sinnvoll ergänzen können

Sparsam salzen

Die meisten von uns nehmen zu viel Salz mit der Nahrung auf. Verarbeitete Lebensmittel wie Brot, Gebäck, Käse, Wurst, Knabbereien, Snacks und Fertiggerichte enthalten besonders viel Salz. Der hohe Salzanteil in Lebensmitteln wirkt blutdrucksteigernd und belastet Ihr Herz.

Versuchen Sie Salz sehr sparsam zu verwenden und probieren Sie stattdessen Ihren Gerichten mit verschiedenen Kräutern zu einem tollen Geschmackserlebnis zu verhelfen. Dafür eignen sich sowohl frische Kräuter, als auch getrocknete oder gefrorene.

Um wieder zu unserem Geschmack zu finden, können Sie probieren die Salzmenge schrittweise zu reduzieren. Sie werden merken, wie anders sie den Geschmack der Lebensmittel auf natürliche Weise wahrnehmen. Idealerweise nutzen Sie nur geringe Mengen an Salz in Form von Speisesalz, das mit Jod angereichert wurde.

Sparsam salzen Herz-Kreislaufsystem

Fette in Nahrungsmitteln

Fett ist nicht gleich Fett. Die Qualität und Quantität der Fette spielen in der Nahrung eine essentielle Rolle zur Vermeidung von arteriosklerotischen Veränderungen. Bei der Qualität der Fette wird in „gute“ und „schlechte“ Fette unterschieden.

Transfettsäuren (gehärtete Fettsäuren) gehören zu den schädlichen Fettsäuren und ihnen werden gesundheitsschädigende Eigenschaften nachgesagt. In höheren Mengen verzehrt können sie die Cholesterin-Werte negativ beeinflussen und somit das Risiko für Arteriosklerose und koronare Herzkrankheiten erhöhen. Sie sind vermehrt in Fast-Food- und Fertigprodukten, Knabbereien und Snacks enthalten.

Dagegen haben einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren positive Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Blutfette. Dadurch schützen sie das Herz-Kreislauf-System vor Arteriosklerose. Ihnen wird ebenfalls eine positive Auswirkung auf Blutgerinnungsfaktoren und die Gefäßwände nachgesagt.

Fette in Nahrungsmitteln Herz-Kreislauf-System
Zur Zubereitung von Speisen empfiehlt sich die Verwendung pflanzlicher Öle, da diese wertvolle ungesättigte Fette enthalten. Auf diese Öle können Sie guten Gewissens zurückgreifen, wobei die ersten drei unsere absolute Empfehlung darstellen:
  • Olivenöl
  • Rapsöl
  • Leinöl
  • Distelöl
  • Kürbiskernöl
  • Walnussöl
  • Sonnenblumenöl

Welche Rolle spielen Omega-3-Fette für das Kreislaufsystem?

Omega-3-Fettsäuren gehören zur Reihe der mehrfach ungesättigten Fettsäuren und können nicht von unseren Körpern gebildet werden. Unsere Körper sind daher darauf angewiesen, dass wir sie ihnen mit der Nahrung zuführen. Sie sind sehr gesund und schützen Ihr Herz sowie Ihre Gefäße! Was genau macht Omega-3-Fette so wertvoll?

  • Sie verbessern das Fettsäurenprofil und verringern erhöhte Triglyzeride
  • Sie schwächen entzündliche Prozesse im Körper ab
  • Sie beeinflussen die Blutgerinnung und senken die Anfälligkeit für Thrombosen
  • Sie verbessern die Fließeigenschaften des Blutes
  • Sie erhöhen das „gute“ HDL-Cholesterin
  • Sie haben einen positiven Effekt auf die Blutfette und bieten über unterschiedliche Gewebshormone zusätzlichen Schutz vor Arteriosklerose
Antarkischer Krill Herz-Kreislauf-System

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) haben eine gesundheitsfördernde und lebensverlängernde Wirkung.

Omega-3-Fette kommen in Meeresfischen wie Thunfisch, Lachs, Hering, Makrelen und Sardinen sowie in pflanzlichen Lebensmitteln wie beispielsweise Walnüssen, Rapsöl, Leinsamen und Weizenkeimen vor. Wenn Sie diese Lebensmittel nicht regelmäßig in Ihren Speiseplan integrieren können, so können Sie Ihren Bedarf auch mit entsprechenden Ergänzungen decken.

Viele Menschen scheuen die Einnahme von Omega-3-Fetten als Ergänzungsmittel zu ihrer Nahrung, da diese häufig auf Fischöl basieren und einen entsprechend fischigen Geschmack aufweisen. Es gibt ebenfalls Produkte, die auf Algenöl basieren. Zum Glück gibt es eine Alternative zu den Fischöl Kapseln: Krill-Öl! 

Warum ist Krill-Öl besser, als die anderen Omega-3-Lieferanten?

Antarktischer Krill bezeichnet eine Art von Krebstieren, die in den Gewässern um die Antarktis im Südlichen Ozean angesiedelt sind. Das aus ihnen gewonnene Krill-Öl enthält zusätzlich viele gesundheitliche Vorteile, die bei herkömmlichem Fisch-Öl schlichtweg fehlen. Krill-Öl liefert neben den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA zusätzlich Phospholipide, Cholin und Astaxanthin, die alle zu einer gesunden Herzfunktion beitragen.

Unsere Premium Omega 3 Kapseln bestehen in ihrer natürlichen Zusammensetzung aus den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, Phospholipiden, Cholin und Astaxanthin. Diese Nährstoffkombination sorgt für

  • eine gesunde Herzfunktion
  • eine normale Funktion des Gehirns
  • eine normale Funktion der Leber
  • einen normalen Fettstoffwechsel
  • normale Cholesterinwerte

Unser Krill-Öl hat noch weitere Vorteile:

  • Hohe Bioverfügbarkeit: Die Bioverfügbarkeit von Krill-Öl ist um ein Mehrfaches höher als bei Fisch-Öl. Deshalb sind bereits geringere Mengen ausreichend, um die gleiche Versorgung mit Nährstoffen zu erzielen.
  • Reinheit: Unser Produkt steht für Reinheit, Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit. Krill steht dabei am Anfang der Nahrungskette und stammt aus den saubersten arktischen Gewässern dieser Erde. Das bedeutet, sie sind noch vollkommen unberührt von Schadstoffen.
  • Nachhaltigkeit: Das Krill-Öl wird nach dem ECO-Harvesting-Verfahren gewonnen, bei dem sichergestellt wird, dass kein unerwünschter Beifang gefangen wird. Außerdem wird streng kontrolliert, dass nur 0,5 % des Weltkrillbestandes im Fangnetz landet.
  • Geschmacksneutral: Die Kapseln haben keinen fischigen Geschmack und sind absolut geschmacksneutral.

Probieren Sie unseren Herzschutz in Kapselform aus!

Außerdem wichtig fürs Herz:

Das essentielle Mineral Magnesium hält die Adern elastisch und beugt Bluthochdruck sowie der Bildung von Blutgerinnseln vor. Das „gute“ HDL-Cholesterin im Blut wird gestärkt.

Magnesium wird auch gerne als „Anti-Stress-Mineral“ bezeichnet, da es die Psyche dabei unterstützt, mit Belastungen besser umzugehen.

Folgende Lebensmittel enthalten das wertvolle Mineral:

  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte
  • Gemüse und grüne Salate
  • Nüsse
  • Haferflocken
  • Bananen

Mount Natural Premium Magnesium

Neben dem Immunsystem stärkt Vitamin C auch die Gefäßwände und hält sie elastisch. Zusätzlich werden der LDL-Cholesteringehalt im Blut sowie der Blutdruck durch Vitamin C gesenkt.

Gute Vitamin C-Lieferanten sind:

  • Zitrusfrüchte
  • Beeren
  • Kiwis
  • Petersilie
  • Grünes Gemüse
  • Acerola-Kirsche

Mount Natural Premium Vitamin C

Das Spurenelement Zink ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Der Herzmuskel hat mit die höchste Stoffwechselaktivität im Körper, durch die besonders viele freie Radikale entstehen. Da sich unser Herz kaum selbst gegen diese Radikale wehren kann, ist es besonders für oxidativen Stress anfällig. 

Zink schützt uns genau davor! Der Zinkgehalt im Körper ist somit auch entscheidend für die Fähigkeit des Herzens mit Stress umzugehen, der durch freie Radikale erzeugt wurde. 

Folgende Lebensmittel enthalten das wertvolle Spurenelement:

  • Innereien und rotes Fleisch 
  • Schalentiere (Austern und Garnelen) 
  • Hülsenfrüchte
  • Getreide
  • Geflügel und Fisch 
  • Milchprodukte und Eier 

Mount Natural Premium Zink

Weniger Zucker

Bis auf den süßen Geschmack hat raffinierter Zucker keinerlei positive Auswirkungen auf unseren Körper. Aufgrund der vielen Kalorien (und meist auch Fette bei Süßigkeiten) führt er bei übermäßigem Verzehr zu Übergewicht und kann die Entstehung von Karies begünstigen.

Übergewicht stellt wiederum ein erhöhtes Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Außerdem belasten zu viele zucker- und stärkehaltige Kohlenhydrate den körpereigenen Zuckerstoffwechsel, was zu vermehrten Entzündungen führen kann. Auch der Verzehr von Weißmehl sollte weitestgehend vermieden werden. Die Alternative dazu ist Vollkorn.

Zuckerhaltige Lebensmittel sollten weitestgehend auf ein Minimum reduziert werden. Zum Süßen von Backwaren eignen sich hervorragend gesunde Alternativen wie Bananen, Äpfel und Datteln. Für andere Süßspeisen kann auch auf bessere Süßungsmittel wie Stevia, Erytrit oder Xylit zurückgegriffen werden.

Der in Obst enthaltene Fruchtzucker (Fructose) ist nicht schädlich für den Körper, da die Ballaststoffe und die vielen gesunden sekundären Pflanzenstoffe dies kompensieren.

Zucker Herz-Kreislauf-System

Ausreichend Trinken

Fluessigkeitsaufnahme starkes Immunsystem

Die Flüssigkeitszufuhr sollte dabei nicht nur aus Kaffee und Tee bestehen, denn in ihnen ist Koffein enthalten. Greifen Sie lieber zu Mineralwasser oder ungesüßten Kräutertees. Fruchtsäfte belasten den Körper mit zu viel Zucker.

Haben Sie schon einmal versucht Ihr Wasser etwas aufzupeppen? Mit dem Saft einer frischen Zitrone oder einer Scheibe (Bio-) Zitrone oder Orange? Auch Minzblätter verleihen dem Wasser einen leckeren Beigeschmack.

Wenn Sie im Alltag dazu neigen, das Trinken zu vergessen, so versuchen Sie es doch einmal mit diesen Tipps:

  • Stellen Sie ein volles Glas in greifbare Nähe
  • Bereiten Sie morgens eine große Karaffe mit einem Getränk zu, dass bis zum Mittag ausgetrunken sein sollte und wiederholen Sie dies für Nachmittag und Abend
  • Laden Sie sich eine App herunter, die Sie mit einem akustischen Signal an die Flüssigkeitszufuhr erinnert. Die Intervalle können Sie selbst bestimmen

Viele Körperfunktionen hängen von einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme ab. Achten Sie also darauf genügend zu trinken. Dabei sollten die Getränke weder zu kalt, noch zu süß sein. In den heißen Sommermonaten sollten Sie darauf achten, dass es nicht zu einem Mangel an Elektrolyten kommt, welcher die häufigste Ursache für Kreislaufprobleme darstellt.

Schonende Zubereitung der Nahrungsmittel

Um die im Gemüse enthaltenen wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten, sollten Sie es kurz und knackig mit einem guten Öl (Rapsöl oder ein Nussöl) anbraten. Empfehlenswert ist die Dampfgarmethode, bei dem die Nahrungsmittel schonend durch Wasserdampf gegart werden. Im Gegensatz zum Kochverfahren, bleiben ein Großteil der Nährstoffe beim Dampfgarverfahren erhalten. Wenn Sie Gemüse im Topf mit viel Wasser kochen, schwemmt das heiße Wasser die wichtigen Vitamine und Mineralien aus dem Gemüse heraus. Meist landen diese dann im Abfluss.

Achten Sie bitte darauf, Gemüse nach dem Garen etwas hochwertiges Öl hinzuzufügen, damit der Körper alle Nährstoffe aufnehmen kann. Wenn Sie kein Dampfgargerät oder einen Dampfeinsatz für Ihr Küchenequipment haben, können Sie auch etwas Wasser in den mit Gemüse gefüllten Topf geben (ca. 1 cm). Schließen Sie den Topf dann gut mit dem Deckel, damit der Dampf nicht entweichen kann und garen Sie das Gemüse. Passen Sie auf, dass immer etwas Flüssigkeit am Topfboden vorhanden ist, da sonst das Gemüse anbrennt.

Sie können auch unbedenklich zu Tiefkühlgemüse als Alternative greifen. Achten Sie bitte darauf, dass es sich um naturbelassenes Gemüse ohne Zugabe von Saucen / Gewürzen handelt.

Schonende Zubereitung von Nahrungsmitteln

Herz-Kochbuch

Tipps + Rezepte für ein starkes Herz-Kreislauf-System

Gesund essen - Gesund leben!

Lesen Sie hier, wie Sie das Risiko für gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit einfachen Mitteln reduzieren können!
  • Informationen über das Herz-Kreislauf-System
  • 5 Tipps für ein gesundes Herz-Kreislauf-System
  • Die richtige Ernährung und warum diese so wichtig ist
  • Lebensmittel, die das Herz unterstützen
  • 14 leckere Rezepte für ein starkes Herz-Kreislauf-System

Regelmäßige Vorsorge

Nutzen Sie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Arzt, um einen Einblick zu bekommen, wie es aktuell um Ihre Herzgesundheit bestellt ist. Diese Vorsorgen bieten die Chance, Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck oder einen erhöhten Cholesterinspiegel frühzeitig zu diagnostizieren.
Vorsorgeuntersuchung Herz-Kreislaufsystem

Vorerkrankungen behandeln

Vorerkrankungen behandeln Herz-Kreislaufsystem

Bestimmte Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise Arthritis und Lupus erhöhen das Risiko einer Erkrankung. Jedoch ist eine solche Krankheit kein Grund schwarz zu sehen. Nutzen Sie dies eher als Motivation, um noch mehr Acht auf sich und Ihr Herz zu geben!

Übergewicht vermeiden

Übergewicht kommt selten allein. Meist geht es mit kardiovaskulären Risiken wie Bluthochdruck und einem gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel Hand in Hand. Die Folgen sind schwerwiegend: es kann zu Ablagerungen in den Gefäßen kommen, die eine koronare Herzkrankheit mit Herzinfarkt zur Folge haben können. Zu den häufigsten Folgeerkrankungen von Übergewicht gehören:
  • Bluthochdruck
  • Herzinfarkte
  • Schlaganfälle
  • Arteriosklerose
  • Koronare Herzkrankheit
  • Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin)
All diese Probleme führen zu einer deutlich verringerten Lebenserwartung für übergewichtige Menschen.
Uebergewicht vermeiden Herz-Kreislaufsystem

Bewegungseinheiten im Alltag

Bewegung Herz-Kreislauf

Haben Sie sich bis jetzt wenig im Alltag bewegt? Dann gehen Sie es langsam an. Machen Sie zum Beispiel täglich einen kurzen Spaziergang und weiten die Strecke alle paar Tage etwas aus. Vielleicht ist es anfangs auch noch mühevoll, doch Sie werden sehen, mit der Zeit wird es einfacher. Und nach einer Weile macht es Ihnen vielleicht sogar richtig Spaß und Sie empfinden bereits Vorfreude auf die Aussicht auf Ihren Rundgang im Freien. Denken Sie daran, etwas Sport ist besser als gar keine Bewegung! Es muss nicht gleich ein Profisportler aus Ihnen werden. Doch behalten Sie im Hinterkopf, dass wir Menschen von Natur aus nicht dafür gemacht sind, übermäßig viel zu sitzen.

Experimentieren Sie auch gerne mit dem Tempo beim Gehen. Ein schneller Schritt zwischendurch wird Ihre Herz-Kreislauf-Funktion anregen. Wenn Ihnen das Spazierengehen absolut keine Freude bereitet, fühlen Sie sich eventuell bei einer anderen Ausdauersportart wie Fahrradfahren oder Schwimmen besser aufgehoben.

Probieren Sie so viel wie möglich aus. Wichtig ist, dass Sie dabei auch Freude verspüren – ein wichtiger Motivator, um langfristig am Ball zu bleiben.

(Ausdauer-) Sport

Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf viele Bereiche Ihres Körpers aus. Besonders Ausdauersport wie Schwimmen, Radfahren oder Walken sind wahre Herz-Booster! Sie verbessern den Zustand Ihrer Blutgefäße und es lassen sich sogar teilweise bereits entstandene Schäden reparieren. Wer regelmäßig trainiert, erzielt dabei denselben Effekt, wie blutdrucksenkende Medikamente.

Wissen Sie nicht, wo Sie beginnen sollen? Wir haben die Lösung für Sie!

In unserem Home Workout E-Book finden Sie 10 effektive Übungsroutinen, mit denen Sie Ihren Körper und Ihr Herz fit halten. Als tolle Nebeneffekte

  • stärken Sie zudem Ihr Immunsystem
  • lindern Stress, Anspannung und Unruhe
  • verbessern Sie Ihre Schlafqualität
  • beugen Sie Krankheiten vor
Sport Herz-Kreislauf

Home Workouts

Effektive Workouts für Anfänger und Fortgeschrittene

10 Workouts für zu Hause

Da das körperliche Befinden variiert, haben wir die Übungen in vier Bereiche unterteilt:

  • Yoga
  • Krafttraining
  • Schmerzlinderung
  • Mobilität

Suchen Sie sich genau die Übungen aus, die Ihnen gerade guttun und Ihr Wohlbefinden steigern.

Nicht Rauchen

Rauchen Herz-Kreislauf-System
Die Folgeschäden des Rauchens haben wir bereits in den Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesprochen. Wussten Sie, dass nach einem rauchfreien Jahr das Risiko an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken bereits um 50 % sinkt? Das Rauchen aufzugeben ist natürlich nicht einfach und bringt gewisse Hürden mit sich, die viel Disziplin und Ausdauervermögen erfordern. Vielleicht können folgende Vorschläge Sie bei Ihrem Vorhaben das Rauchen aufzugeben, unterstützen:
  • Programme von Krankenkassen. Kontaktieren Sie Ihre Krankenkasse und informieren Sie sich zu geförderten Raucherentwöhnungsprogrammen
  • Rauchfrei-Lektüre, wie der Bestseller von Allen Carr „Endlich Nichtraucher!“
  • Apps für das Smartphone, die Ihnen dabei helfen, von diesem ungesunden und teuren Laster loszukommen.

Eingeschränkter Alkoholkonsum

Ein erhöhter Alkoholkonsum wirkt sich negativ auf viele Funktionen des Körpers aus. Wer dem Körper zu viele alkoholische Getränke zuführt, muss mit einem erhöhten Blutdruck rechnen. Auch der Herzschlag wird beeinflusst und es kann zu Herzrhythmusstörungen kommen.

Die Dosis macht also auch hier das Gift. Für die abendliche Entspannung kann auch ein warmer Tee oder eine gesunde goldene Milch Wunder wirken.

Wer abends gerne ein Glas Wein genießt, muss darauf nicht verzichten

Gesunde Work-Life-Balance

Um Stress zu vermeiden, der wiederum zu Kreislauf-Erkrankungen führen kann, ist eine gesunde Work-Life-Balance erforderlich! Machen Sie sich einen Plan, der Ihre Woche gerecht in Arbeitszeit und Freizeit aufteilt. Wir Menschen tendieren dazu, uns stets zu viel zuzumuten.

Auf uns lastet der Druck nach einem langen Arbeitstag auch noch Familienleben, Freizeit und Partnerschaft unter einem Hut zu kriegen. Wenn wir dann auch noch mindestens 7 Stunden gesunden Nachtschlaf unterbringen wollen, kommen wir schnell ins Straucheln. Finden Sie sich damit ab, dass nicht alles möglich ist. Teilen Sie sich lieber bestimmte Zeitfenster in der Woche für alles ein, was Sie erledigen müssen / möchten.

Work Life Balance Herz-Kreislaufsystem

Genügend Schlaf

Ausreichend Schlaf starkes Immunsystem

Möchten Sie das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 22 % senken? Dann sorgen Sie dafür, dass Sie nachts ausreichend Schlaf bekommen. Mindestens sieben Stunden sollte die nächtliche Ruhephase dauern.
In dieser Zeit ist Ihr Körper dennoch aktiv indem er Wachstumshormone ausschüttet und auch noch Ihr Abwehrsystem stärkt.

Wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Ein- und Durchschlafen haben, probieren Sie gerne folgende Tipps aus:

  • Lüften Sie Ihr Schlafzimmer unmittelbar vor dem Schlafengehen. So stellen Sie Ihrem Körper genügend Sauerstoff zur Verfügung.
  • Halten Sie sich an geregelte Schlafenszeiten
  • Vermeiden Sie Lärmbelästigungen während der Schlafenszeiten
  • Der Geruch von Lavendel beruhigt und fördert das Einschlafen. Es ist in Säckchen zum Aufhängen oder als Kissenspray verfügbar
  • Entspannen Sie sich vor dem Schlafengehen: mit einem guten Buch, einem warmen Bad oder einer Runde Yoga.

Sie werden zügig merken, wie viel wohler Sie sich durch die Reform Ihrer Lebensgewohnheiten fühlen.

"Science Made Simple"

Die Komplexität des Herz-Kreislauf-Systems einfach erklärt

Die Grundlagen den Herz-Kreislauf-Systems sind Ihnen jetzt vertraut. Nun ist es an der Zeit etwas tiefer in das Thema einzutauchen. Keine Sorge – alle Zusammenhänge werden möglichst anschaulich, und so oft es geht auch bebildert, dargestellt.

Diese Fragen werden wir klären:

  • Wie genau funktioniert das Herz-Kreislauf-System und welche Organe spielen in diesem Konstrukt die wichtigsten Rollen?
  • Welche Aufgaben erfüllt es im Körper und was passiert, wenn es nicht optimal arbeiten kann?
  • Welche Krankheiten gehen mit kardiovaskulären Erkrankungen einher?

Die Funktionsweise des Herz-Kreislauf-Systems

Unser Körper ist einzigartig. Arterien und Venen erstrecken sich durch unseren gesamten Körper.
Der Blutkreislauf sichert unser Überleben, indem unser Körper und jede einzelne unserer Zellen mit Blut versorgt wird.

Unser Blut ist auch unser Transportmittel. Unsere Organe werden mit wichtigen Stoffen beliefert und die schädlichen über Nieren und den Darm ausgeschieden
Trotz rückläufiger Sterberaten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen leider immer noch die Todesursache Nummer 1 in Deutschland!

Aufbau

Der Blutkreislauf versorgt alle Zellen unseres Körpers mit Nährstoffen und Sauerstoff.
Er besteht aus unserem Herzen und aus den Blutgefäßen, die sich durch unseren ganzen Körper ziehen.

In den Schlagadern (Arterien) fließt unser Blut vom Herzen weg; die Venen leiten es zu unserem Herzen zurück.

Man könnte das Blutgefäßsystem mit einem Baum vergleichen, bei dem die Aorta (Hauptschlagader) den Stamm darstellt und die Arterien dienen als dickere Äste, die sich zunehmend verzweigen. Am Ende von Ihnen steht ein Netz aus winzigen Blutgefäßen, dem Kapillarnetz. 

Unser Blutkreislauf wird in den Lungenkreislauf (kleiner Kreislauf) und den Körperkreislauf (großer Kreislauf) eingeteilt. Diese beiden Kreisläufe zirkulieren gleichzeitig und bauen aufeinander auf.

Blutkreislauf Herz-Kreislauf-System

Kleiner Kreislauf

Kleiner- und großer Kreislauf Herz-Kreislauf-System

Bei unserem Lungenkreislauf wird das aus unserem Körper zurückkommende, sauerstoffarme Blut zunächst im rechten Vorhof des Herzens gesammelt. Von dort gelangt unser Blut über die Trikuspidalklappe in unsere rechte Herzkammer. Nun wird es durch die Pulmonalklappe in unsere Lungenarterie und schließlich zur Lunge gepumpt. Dort gibt unser Blut das gesammelte Kohlendioxid ab und nimmt Sauerstoff auf. Danach strömt das mit Sauerstoff angereicherte Blut durch unsere Lungenvene in den linken Vorhof, zurück zu unserem Herzen.

Großer Körperkreislauf

Der Körperkreislauf beginnt in unserem linken Vorhof. Hier wird das sauerstoffreiche Blut gesammelt und über die Mitralklappe in unsere linke Herzkammer geleitet. Unsere linke Herzkammer pumpt das Blut anschließend durch die Aortenklappe in die Hauptschlagader (Aorta). Diese transportiert es über Arterien und Arteriolen (vom Herzen wegführende Blutgefäße) durch unseren Körper, um ihn mit frischem Sauerstoff zu versorgen. In dieser Phase des Herz-Kreislauf-Systems gibt das Blut den Sauerstoff an unsere Organe ab und nimmt Abfallstoffe wie Kohlendioxid aus den Organen auf. 

Anschließend wird das sauerstoffarme Blut über die Venen (Blutgefäße, die zum Herzen zurückführen) in den rechten Vorhof unseres Herzens zurück geleitet. Dort beginnt mit dem Lungenkreislauf der Blutkreislauf erneut.

Aufgaben des Kreislaufsystems im Körper

Unser Herz-Kreislauf-System erfüllt unterschiedliche Aufgaben im Körper. Es regelt den Blutdruck in unseren Körpern und bedient sich dabei zwei verschiedener Systeme:

  • Niederdrucksystem
  • Hochdrucksystem

Im Anschluss daran geben wir Ihnen einen Einblick in das menschliche Lymphsystem, da es mit dem Kreislaufsystem verbunden ist. 

Blutdruck

Folgen Bluthochdruck Herz-Kreislauf-System

Unser Herz-Kreislauf-System ist für den Druck in unserem Blut verantwortlich.

Bluthochdruck ist allgegenwärtig. Er kann dabei erblich bedingt oder von unterschiedlichen externen Einflüssen ausgelöst werden. Da er schmerzfrei bleibt, aber schwerwiegende Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann, geht von ihm ein großes Gesundheitsrisiko aus.

Im körperlichen Ruhezustand gelten Blutdruckwerte von maximal 120/80 mmHg bei Erwachsenen als ideal. Bei einem Blutdruck von bis zu 139/89 mmHg liegen die Werte noch im Normalbereich, von denen keine Gesundheitsgefährdung zu befürchten ist. Ein Wert von über 129/84 mmHg wird bereits als hoch-normal bezeichnet.

Niederdrucksystem

Im Niederdrucksystem herrscht bei uns ein nur geringer Blutdruck zwischen 0 bis 15 mmHg.

Es beinhaltet ca. 85 % des zirkulierenden Blutvolumens. Zu seinen Bestandteilen zählen die Venen, das Kapillarbett, das rechte Herz, die Gefäße des Lungenkreislaufs sowie der linke Vorhof. Seine Hauptaufgabe ist die Zwischenspeicherung des Blutes. Um dieser Aufgabe nachzukommen, verfügen die Bestandteile des Niederdrucksystems über eine geeignete Aufnahmekapazität, die unter anderem durch die Elastizität der Gefäße symbolisiert wird.

Sollte es zum Beispiel zu einem Blutverlust kommen, so wird das im Niederdrucksystem gepolte Blutvolumen direkt zur Verfügung gestellt, damit der notwendige Blutdruck den für die Organdurchblutung  möglichst konstant gehalten wird. 

 

Niederdrucksystem Herz-Kreislauf-System

Hochdrucksystem

Niederdruck- und Hochdrucksystem Herz-Kreislauf-System

Das Hochdrucksystem besteht aus unserer linken Herzkammer und den Arterien des Körperkreislaufs. Der in den großen Arterien herrschende Blutdruck liegt – abhängig von der Herzaktion – in Ruhe etwa zwischen 70 und 120 mmHg. Seine Hauptaufgabe ist die adäquate Versorgung der Organe mit Blut. In Belastungssituationen, die eine vermehrte Organversorgung erfordern, kann der Blutdruck deutlich gesteigert werden.

 

Lymphsystem

Das Lymphsystem besteht aus der Lymphflüssigkeit, verzweigten Lymphgefäßen, zwischengeschalteten Lymphknoten und den lymphatischen Organen. Zu diesen Organen gehören der Thymus, die Milz, lymphatisches Gewebe, beispielsweise im Halsbereich und im Darm. Unsere ca. 600 Lymphknoten sind Filterstationen und Koordinationszentren des Immunsystems. 

Die meisten Lymphgefäße haben Klappen, durch die fließt die Lymphe nur in eine Richtung: in Richtung des Herzens. 

Das Lymphsystem bewältigt folgende Aufgaben:

  • Reinigung unseres Gewebes
  • Es transportiert Stoffe, wie zum Beispiel Eiweiße, Fette, Zellen, Fremdkörper und Krankheitserreger. 
  • Lymphzellen sind Immunzellen, Lymphgefäße sind die Transportwege und Lymphorgane die Hauptstelle des Immunsystems. Die Lymphe wird in den Lymphknoten gefiltert, damit ausschließlich harmlose Stoffe in unseren Blutkreislauf gelangen können.
organe koerper lymphatisches-system

Kardiovaskuläre Erkrankungen

Als kardiovaskuläre Erkrankungen werden Erkrankungen bezeichnet, die von unserem Gefäßsystem und/ oder von unserem Herzen ausgehen.
Im weiteren Sinne umfasst der Begriff alle Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, die mit Ablagerungen von Fetten in den Arterien einhergehen: die sogenannte Arteriosklerose.

Auch die Entstehung von Blutgerinnseln gehört zu den typischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 

Arteriosklerose

Bei einer Arteriosklerose (auch Atherosklerose genannt) verengen sich die Arterien durch Ablagerungen an den Gefäßwänden. Dadurch bedingt wird der Blutfluss behindert, im schlimmsten Fall sogar ganz unterbrochen. Dann droht ein Herzinfarkt.

Meist sind ältere Menschen von Arteriosklerose betroffen, doch auch Lebensstilfaktoren wie ungenügend Bewegung oder eine fettreiche Ernährung erhöhen das Arteriosklerose-Risiko.

Arteriosklerose Herz-Kreislauf-System

Herzinfarkt

Herzinfarkt Herz-Kreislauf-System

Bei einem Herzinfarkt verstopfen verengte Herzkranzgefäße aufgrund von Ablagerungen an der Gefäßwand. Oft verstopfen sie zusätzlich durch ein Blutgerinnsel. Das betroffene Gefäß kann den Herzmuskel nun nicht mehr genügend mit Blut und Sauerstoff versorgen. Damit der Herzmuskel nicht abstirbt, muss schnellstmöglich eingegriffen werden.

Schlaganfall

Der Schlaganfall ist eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn. Ebenfalls häufig verwendete Begriffe sind Gehirnschlag, Hirninsult, Apoplex oder Apoplexie, apoplektischer Insult oder zerebraler Insult. Die akute Durchblutungsstörung des Gehirns hat zur Folge, dass die Gehirnzellen zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe erhalten. Dadurch sterben sie ab.

Fällt die Gehirnfunktion aus, können beispielsweise Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühle und Sprach- oder Sehstörungen auftreten. Bei umgehender ärztlicher Behandlung gelingt es manchmal, dass sich diese Folgen wieder zurückbilden. Es kann aber auch zu dauerhaft bestehenden Schäden kommen. Ein schwerer Schlaganfall kann auch tödlich enden.

Schlaganfall Herz-Kreislauf-System

Durchblutungsstörungen

Durchblutung Herz-Kreislauf-System

Wie der Name schon erahnen lässt, kann das Blut bei einer vorliegenden Durchblutungsstörung  nicht mehr ohne Komplikationen durch die Gefäße fließen. Die Folge ist eine Unterversorgung von Organen oder Gliedmaßen mit Sauerstoff und Nährstoffen. Meist betrifft es die Beine  – besonders bei älteren Menschen. Dies äußert sich als periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK, Schaufensterkrankheit).

Krebs

Krebs bedeutet, dass Körperzellen sich bösartig verändern. Sie wuchern unkontrolliert und schädigen gesundes Gewebe. Dabei teilen sich die Zellen immer weiter, viel schneller als die gesunden Körperzellen. Dadurch entsteht ein Geschwulst, das immer weiterwächst. Mediziner bezeichnen diesen Fall als eine Neoplasie – eine Gewebeneubildung – oder als Tumor.

Krebs Herz-Kreislauf-System

Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz Herz-Kreislauf-System

Bei einer Herzinsuffizienz (auch Herzschwäche genannt) kann das Herz nicht mehr dieselbe Leistung wie ein gesundes Herz erbringen. Es ist dann nicht mehr in der Lage das Körpergewebe mit ausreichend Blut und Sauerstoff zu versorgen. Das kann lebensgefährlich sein. Die Herzinsuffizienz kann auf verschiedene Ursachen zurückgehen.

Herzmuskelentzündung

Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) ist eine ernste Erkrankung. Sie entsteht oft in der Folge grippaler Infekte. Ihr Symptome sind häufig kaum zu erkennen, das erschwert eine schnelle Diagnose. In besonders schlimmen Fällen kann die Herzmuskelentzündung sogar eine Herzschwäche oder massive Herzrhythmusstörungen auslösen.

Herzmuskelentzuendung Herz-Kreislauf-System

Herzerkrankungen - Kardiologie

Koronare Herzkrankheit Herz-Kreislauf-System

Die Koronare Herzkrankheit (KHK) zählt zu den häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrieländern. Durch Arteriosklerose („Gefäßverkalkung“) kommt es zu einer Einengung der Herzkranzgefäße (Koronararterien). Man bezeichnet die Koronare Herzerkrankung auch als ischämische Herzkrankheit, da eine Engstelle in einem Gefäß zu einem Mangel an Sauerstoff (Ischämie) in Teilen des Herzens führen kann. Durch die Koronare Herzerkrankung kann ein Herzinfarkt entstehen.

Ein Herzklappenfehler ist die Fehlfunktion einer oder mehrerer Herzklappen. Meist verlaufen solche sogenannten Klappenvitien anfänglich ohne Symptome. Unbehandelt können sie jedoch zu einer Herzschwäche führen. Ärzte erkennen Herzklappenfehler mit einem Ultraschall. Die Behandlung erfolgt mit Medikamenten und chirurgischen Verfahren.

Gefäßerkrankungen - Angiologie

Bei einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (kurz: PAVK) liegen verengte Blutgefäße zugrunde, die die Arme und Beine mit Sauerstoff versorgen sollen. Ursache sind Kalk- und Fettablagerungen. Eine Reihe von externen Einflüssen können diese begünstigen, beispielsweise das Rauchen. Anfangs gibt es keine Beschwerden. Bei zunehmender Verengung der Gefäße treten die Schmerzen erst unter Belastung auf – zu einem späteren Zeitpunkt dann auch im Ruhe zustand. Wunden heilen schlechter.

Krampfadern (Varizen) sind Erweiterungen der oberflächlichen Venen. Sie treten besonders häufig an den Beinen auf. Ursache ist eine Venenschwäche. Sichtbar sind sie meist als harmlose bläuliche Schlängelungen unter der Haut. Frauen leiden häufiger an Krampfadern als Männer. Nur in fortgeschrittenen Stadien verursachen Krampfadern Beschwerden wie Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) und Hautgeschwüre.

Die Thrombose ist ein Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel. Am häufigsten entstehen sie in den Beinvenen. Signifikante Anzeichen einer Thrombose sind Schwellungen, Schmerzen und eine rote oder bläuliche Verfärbung an der Hautoberfläche. Auch Fieber ist möglich. Eine Thrombose ist deshalb so gefährlich, weil sich das Blutgerinnsel lösen und in andere Organe geschwemmt werden kann.

Krampfadern Herz-Kreislauf-System

Ein Drittel der erwachsenen Deutschen (18 bis 79 Jahre) haben Bluthochdruck, also nach aktueller Definition Druckwerte über 140/90 mmHg. 60 Prozent der "blutdruckgesunden zwei Drittel" haben jedoch bereits Werte, die nicht optimal sind beziehungsweise zu nahe am Limit liegen

Diese nahezu grenzwertigen Messergebnisse (130 bis 139 mmHg systolisch und/oder 85 bis 89 mmHg diastolisch) werden zwar noch als hochnormal bezeichnet, dennoch sind sie nicht belanglos. Daher sollte man versuchen, die Werte mit Hilfe eines gesünderen Lebensstils zu optimieren und den Erfolg kontrollieren.

Mittlerweile ist Bluthochdruck auch bei jungen Menschen angekommen. Nach Angaben der Kinder- und Jugendärzte haben fünf Prozent der Kinder in Deutschland eine Hypertonie. In der Altersgruppe der 14 – 17-jährigen hatten der KiGGS-Studie zufolge 52,5 % der Jungen und 26,2 % der Mädchen Werte, die sich bereits oberhalb des Optimalbereiches bewegten

Nach den aktuellen Europäischen Leitlinien sollten Erwachsene routinemäßig erstmals ab 18 Jahren ihren Blutdruck kontrollieren lassen (in vielen Apotheken möglich, bei Auffälligkeiten in der Arztpraxis). Danach sind Kontrollen alle fünf Jahre sinnvoll. Wenn die Werte im hochnormalen Bereich liegen, sollte man den Blutdruck selbst „gesund pflegen“ und idealerweise jährlich messen lassen.

Empfohlene Produkte für das Herz-Kreislauf-System

Nur die wenigsten von uns schaffen es, die von unseren Körpern benötigten Vitamine und Mineralien in Form von Nahrungsmitteln aufzunehmen. Mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln können wir eine ausreichende Nährstoffzufuhr erreichen.

Warum das so ist?

  • Viele Lebensmittel, die wir im Supermarkt kaufen können, haben schlichtweg weniger Nährstoffe als in der Vergangenheit
  • Böden, auf denen Obst und Gemüse wachsen, sind durch die über Jahrzehnte anhaltende, immer massiver werdende Belastung ausgelaugt
  • Durch unsere moderne Lebensweise (viel drinnen hocken, wenig Bewegung und Sonne) verbreiten sich Vitamin- und Mineralienmängel in der Bevölkerung immer rasanter

Mit Nahrungsergänzungsmitteln können Sie gezielt gegen jede Art von Defizite vorgehen – sei es nun akut oder prophylaktisch.

Wir stellen Ihnen folgend die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung Ihres Herz-Kreislauf-Systems vor.

Omega 3

 

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Premium Magnesium

Das essentielle Mineral unterstützt Muskeln, Knochen sowie einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt. Es kann zudem zu einer Verringerung von Müdigkeit führen.

  • Hochdosiertes Magnesium: 80 mg elementares Magnesium je Kapsel
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Premium Zink

Das Mineral unterstützt ein starkes Immunsystem und gesunde Knochen. Zink schützt zudem vor oxidativem Stress und ist wichtig für Haut, Haare und Nägel.

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Vitamin C

Jetzt mit neuer verbesserter Rezeptur und noch mehr Inhalt! Vitamin C unterstützt das Immunsystem und die Kollagenbildung. Schützt außerdem die Zellen vor oxidativem Stress und erhöht die Eisenaufnahme.

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Fazit

Mit diesem Artikel zum Thema Herz-Kreislauf-System konnten Sie einen Einblick in die Aufgaben und die Funktionsweise unseres Herzens bekommen. Außerdem haben Sie gelernt, wie Sie den wichtigsten Muskel Ihres  Körpers bei seiner Tätigkeit unterstützen können. Teilen Sie Ihre neuen Erkenntnisse gerne mit Ihrer Familie und Ihren Freunden, damit sie ebenfalls auf ihr Herz-Kreislauf-System acht geben können!

Quellen

https://pflegebox.de/ratgeber/krankheiten-im-alter/herz-kreislauf-erkrankungen/

https://www.age.mpg.de/de/gesund-alt-werden/alterserkrankungen/herz-kreislauf-erkrankungen

https://www.internisten-im-netz.de/fachgebiete/herz-kreislauf/herz-kreislauf-erkrankungen.html

https://www.hexal.de/patienten/ratgeber/herz-kreislauf

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Haelfte-aller-Herztote-durch-Ernaehrung-300355.html

https://www.centrosan.com/Wissen/Funktion-und-Nutzen-von-Mikro-Naehrstoffen/Herz-Kreislauf-Krankheiten/Herz-Kreislauf-Krankheiten-und-die-Ernaehrung.php

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/herz-kreislauf/erkrankungen/praevention

https://www.e-coaches.de/herz/risikofaktoren/ungesunde-ernaehrung.html

https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/cholesterin/was-ist-cholesterin

https://www.cardiosecur.com/de/ihr-herz/fachartikel-rund-um-das-herz/genetische-risikofaktoren

https://www.apotheke-im-es.de/magazin/So-kommt-das-Herz-Kreislauf-System-auf-Touren-2683

https://www.herzbewusst.de/leben-nach-dem-herzinfarkt/ernaehrung-nach-herzinfarkt/einkaufen-leicht-gemacht

https://www.herzbewusst.de/leben-nach-dem-herzinfarkt/ernaehrung-nach-herzinfarkt/gesunde-rezepte

https://www.kardionet.de/risikofaktor-uebergewicht-bedeutung-fuer-herz-und-kreislauf/

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_77700418/was-alkohol-mit-dem-herzen-macht-wirklich-nur-schaedlich-.html

https://www.amgen.de/medien/news/378/herz-kreislauf-erkrankungen-sind-todesursache-nummer-1-in-deutschland/

https://flexikon.doccheck.com/de/Kardiovaskul%C3%A4re_Erkrankung

https://www.netdoktor.de/

https://www.apotheken-umschau.de/Bluthochdruck/Bluthochdruck-Ursachen-Risikofaktoren-18900_3.html

https://www.cardio-guide.com/anatomie/herz-kreislauf-system/

https://flexikon.doccheck.com/de/Blut

https://www.netdoktor.de/symptome/sehstoerungen/

 

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